Nur wenige Monate nach dem Start im vergangenen Herbst verfolgte MeisterSinger Circularis denrenommierten iF Design Design Award.
Das einhändige Modell der Männer war eins von 5000 registrierten Produkten, die in 52 Kategorien unterteilt wurden. Die Jury aus 53 Experten übernahm den Sieg der deutschen Markenuhr. Das International Forum Design hat ein ausgewogenes Design hervorgehoben, das aus verschiedenen Gründen interessant ist.
Die Meistersinger Circularis sind keine Uhren, die abgerissen werden könnten, nur um dem Besitzer die genaue Zeit für die Sekunde zu geben. Eine Hand ist nicht möglich. Wie der Meistersinger-Chef Manfred Brassler sagt, umfassen Circularis-Modelle eine entspannte Haltung, und die Zeit dafür ist nicht, Schaden zu verursachen. Gut, die Philosophie ist nett, aber das Konzept der Einhanduhr würde kaum ausreichen, um den iF Design Award zu gewinnen. Wer vermutet, dass da etwas anderes drin ist, hat recht.
Der Erfolg der Circularis-Modelle ist neben einer zentralen Hand vor allem ihr Kaliber. Das selbsthemmende MSH01 mit 120 Komponenten und 27 Steinen wurde von Meistersinger in Zusammenarbeit mit seinem Schweizer Partner Synergies Horlogères entwickelt. Das Unternehmen, das dem britischen Uhrenhersteller Christopher Ward half, seine Top-Modelle bei 1250 Euro abzuzahlen, hat mit ungewöhnlicher Brückengeometrie ein Kaliber geschaffen.
Zuallererst gibt es dank der anmutig geformten rhodinierten Brücke, die ins Auge fällt, freiliegende Perkussionstrommeln. Die Serie der angeschlossenen Führungen ist in der Lage, Energie für eine respektable Betriebsdauer von fünf Tagen in ihren Federn zu speichern. Ein weiteres gut sichtbares Merkmal ist das vierhalsige Glucydur-Trägheitsmoment, das durch einen exzentrischen Regler eingestellt werden kann. Synergien Die Ingenieure von Horologères erhielten auch ein Zahnradgetriebe. Das neu entwickelte Radverbindungssystem berücksichtigt die Einhandversion mit einer langen Uhr. Die Bewegung des Impulses von der Trägheit zur Hand ist nahezu verlustfrei.
Kein Teil des Triumphs im iF Design Wettbewerb ist ein Uhrengehäuse. Der deutsche 43 x 12,5 mm (44 x 12,5 mm) starre Körper besteht aus Edelstahl und ist beidseitig mit Saphirglas überzogen. Man kann das Kaliber beobachten, das andere bietet einen Blick auf die Uhr. Das Kennzeichen des Gehäuses ist eine deutlich große und sehr große Krone mit einem Durchmesser von 7 mm.
Derzeit unterscheiden sich die drei verfügbaren MeisterSinger Circularis- Modelle von Elfenbeinfarben (CC103), blauem Saphir (Ref. CC108) und weißen Perlen (Ref. CC101) sowie Trägern. Es gibt zwei Schattierungen von Krokodilleder und Stahlgitter. Die Auszeichnung des iF Design 2015 Preisträgers sollte 4000 Euro nicht überschreiten.
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